Die Ukraine - das Land und seine Hospizarbeit in Zeiten des Krieges

Die Ukraine - das Land und seine Hospizarbeit in Zeiten des Krieges

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat das Land in seinen Grundfesten erschüttert. Trotz aller Gefahren und allen Leids ringen die Menschen aber um so etwas wie Alltag. Wie gestaltet sich dieser in der Hospiz-und Palliativarbeit? Wie kann diese in Kriegszeiten gelingen? Diesen und vielen anderen Fragen gehen Dr. Andreas Stähli und Dr. Halyna Lejzjusin einer Veranstaltung nach, zu der die DaSein-Hospizbewegung alle Interessierten am Dienstag, den 02.Juli um 18:30 Uhr  in die Familienbildungsstätte, Marienring 27, Coesfeld ein.

Andreas Stähli ist seit vielen Jahren im Bereich Palliative Care tätig, seit 2017 mit dem Schwerpunkt internationale Arbeit und Projektarbeit mit, für und in der Ukraine. Zuletzt hat er das Lanf im Mai 2024 vier Wochen lang besucht und wird so einen überaus aktuellen Bericht über die Hospizarbeit in Zeiten des Krieges geben.Halyna Lejzjus, die als Projektkoordinatorinin der Palliativ Care für die Ukraine arbeitet, wird den Besucherinnen und Besuchern darüber hinaus einen Einblick in die Geschichte und Kultur ihres Landes geben.

Die Veranstaltung am 02.Juli in den Räumen der FBS beginnt um 18:30 Uhr. Der Eintritt ist frei! Um besser planen zu können, bittet die DaSein-Hospizbewegung und die FBS um eine kurze Anmeldung. telefonisch: 02541/848380 (DaSein) oder  02541/94920 (FBS) oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Dr. Stähli und Kollegin
Dr. Andreas Stähli und Dr. Halyna Lejzjus berichten in einer öffentlichen Veranstaltung der DaSein-Hospizbewegung über die Ukraine und die Hospizarbeit in Zeiten des Krieges. Foto: privat